Freitag, 14. Juli: Buchvorstellung „Verändern wollte ich eine Menge“

Freitag, 14. Juli: Buchvorstellung «Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk»
Das Buch, das im Mai 2022 bei edition assemblage erschienen ist, erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin. Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge und feministischer Organisierungsansätze.

Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen sowie dem Entstehungsprozess. Freitag, 14. Juli ab 16 Uhr Flohmarkt – Einnahmen gehen an Heyva Sor für die Erdbebenopfer 19 Uhr Buchvorstellung Zentralwäscherei, Neue Hard 12, 8005 Zürich

Die gleiche Veranstaltung findet auch am Donnerstag, 13. Juli in Basel statt: Im Gewerkschaftshaus, Rebgasse 1, um 19:00 Uhr.

Siehe auch https://anfdeutsch.com/frauen/verandern-wollte-ich-eine-menge-lese-reise-in-suddeutschland-und-der-schweiz-38210

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