Demos und Aktionen – 29.10.19 bis 05.11.19

Dienstag, 29.10: 17:00 Helvetiaplatz Bern, Critical Mass for Rojava
Dienstag, 29.10: 18.30 Bahnhof SBB, Basel
Mittwoch, 30.10.: 18:00 Place de Nations Genf
Donnerstag, 31.10.: 18:00 Bahnhofplatz Biel
Donnerstag, 31.10: 18..30 St Leonhardspark St. Gallen
Donnerstag, 31.10: 18.30 Marktplatz, Basel
Freitag, 1.11:18.00 Helvetiaplatz Zürich
Freitag, 1.11: 18.00 Steinberggasse Winterthur
Samstag, 02.11: Weltkobanetag in Basel / Internationale Demo in Berlin
Dienstag, 05.11.: 18:00 Haupteingang Universität Zürich
Dienstag, 5.11: 18.00 Helvetiaplatz Bern

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Newsletter Nr. 8: Rojava verteidigen – jetzt erst recht!

Liebe Freund_innen und Genoss_innen

Einen Waffenstillstand – bzw. eine 120-stündige Pause und sofern sie von
der Türkei eingehalten wird, was gemäss Menschen vor Ort nicht der Fall
ist, siehe
https://anfdeutsch.com/rojava-syrien/angriffe-auf-serekaniye-gehen-weiter-14727)–
wäre in dem Sinn eine gute Nachricht, dass so keine Leute sterben. Und
es gibt der Bevölkerung und den Selbstverteidigungskräften Luft zum
Atmen. Aber so wie es von der Türkei und der USA gestern Abend
formuliert wurde, ist es definitiv kein Grund zu feiern. Deshalb müssen
wir unbedingt weiterhin aktiv bleiben und unsere Solidarität zeigen!

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Einen Blick auf die Faktenlage vor Ort werfen

Erklärung der Internationalistischen Kommune von Rojava zum Abkommen zwischen der Demokratischen Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien und dem syrischen Staat.

„Es ist wichtig zu betonen, dass das nun diskutierte Abkommen keinen Schwenk in der taktischen Linie der Autonomieverwaltung darstellt, sondern die direkte Fortsetzung des Lösungsansatzes der Bewegung ist”, so die Internationalistische Kommune von Rojava zum Abkommen zwischen der Demokratischen Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien und dem syrischem Staat. Weiter heißt es in der Erklärung der internationalistischen Kommune:

Seitdem es der Demokratischen Autonomieverwaltung von Nordostsyrien am 13. Oktober gelungen ist, ein militärisches Abkommen mit den Kräften des syrischen Regimes abzuschließen, hat die militärisch-politische Situation auf dem Boden einiges an Komplexität dazugewonnen. Unzählige Spekulationen und bewusst gestreute Falschinformationen kursieren in den sozialen Medien und werden auch über die großen Nachrichtenagenturen verbreitet. Sie sorgen für Unsicherheit und Verwirrung in der globalen Widerstandsbewegung. Es gilt deshalb, einen Blick auf die Faktenlage vor Ort zu werfen.

Noch in der Nacht vom 13. zum 14. Oktober verbreiteten sich in aller Schnelle erste Berichte, dass Verbände der Syrischen Arabischen Armee (kurz SAA) in die befreiten Gebiete Nordostsyriens eingerückt seien. Die Bilder der syrischen Staatsmedien suggerierten, dass die Truppen die vollständige Kontrolle über die Städte Tebqa, Raqqa, Hasakeh und Til Temir übernommen hätten. Doch die Truppen des syrischen Zentralstaates bezogen lediglich Stellungen in Ayn Issa südlich von Kobane und in Til Temir südlich von Serekaniye. Das nach langen Verhandlungen erreichte Abkommen sieht vor, dass die Regierungstruppen, als reguläre Streitkräfte des syrischen Staates, ihre Stellungen an der Nordgrenze des Landes beziehen und gemeinsam mit den demokratischen Kräften Syriens die Souveränität und Einheit Syriens gegen die türkische Aggression, verteidigen werden. Es handelt sich dabei um ein rein militärisches Abkommen, und entgegen aller Spekulationen wird die Präsenz der syrischen Regierungstruppen weder die Selbstverwaltung noch die internen Sicherheitskräfte in den befreiten Gebieten beeinflussen. Der Auftrag der syrischen Truppen bleibt auf die gemeinsame Landesverteidigung gegen die türkische Besatzungsarmee begrenzt.

Nachdem die letzten amerikanischen Truppen mit dem Einsetzen der ersten türkischen Angriffe auf Manbij in aller Eile die Flucht ergriffen, übernahmen am 14.10. und am 15.10. Truppen der SAA zahlreiche Punkte und bezogen Stellung an der nördlichen und westlichen Front Manbijs. Eine Verlagerung der syrischen Regierungstruppen in die von der Invasion bedrohten Grenzgebiete oder sogar in die aktiveren Kampfgebiete ist jedoch, mit Ausnahme der Ankunft erster syrischer Soldaten in der Stadt Kobane, bisher nicht erfolgt. Auch in Manbij ist zur Stunde weder eine Präsenz der russischen Militärpolizei noch der SAA zu verzeichnen. Die SAA hat gemeinsame Stellungen mit dem Militärrat Manbijs an der Nord- und Westfront der Stadt bezogen und übernimmt ansonsten innerhalb der Stadt keinerlei Funktion.

Es ist wichtig zu betonen, dass das nun diskutierte Abkommen keinen Schwenk in der taktischen Linie der Autonomieverwaltung darstellt, sondern die direkte Fortsetzung des Lösungsansatzes der Bewegung ist. Die Strategie der demokratischen Autonomie war niemals ein Projekt der Sezession vom syrischen Zentralstaat, sondern eine Lösung der Krise innerhalb der demokratischen Einheit aller Teile Syriens anzustreben. Immer wieder wurde betont, dass eine Lösung der politischen Krise Syriens, und damit eine Beendigung des blutigen Krieges, nur durch einen erfolgreichen Dialog auf der Ebene innerhalb Syriens erreicht werden kann. Bedingung für eine langfristige Rückkehr der syrischen Regierungstruppen in die Gebiete der Demokratischen Föderation war immer die verfassungsrechtliche Anerkennung der Autonomieverwaltung, aller ihrer Organe lokal und überregional, ihrer Selbstverteidigungskräfte, sowie der Rechte aller Volks- und Religionsgruppen Syriens.

Die Dringlichkeit der Lage, allen voran die drohende Gefahr eines Völkermordes, machten es nun nötig, einen Schritt auf das Regime zuzugehen und die Regierungstruppen zur gemeinsamen Verteidigung Syriens einzuladen. Sollte das Abkommen erfolgreich in die Tat umgesetzt werden und es den Selbstverteidigungskräften und der SAA gelingen, gemeinsam die Besatzer aus dem Land zu vertreiben, so würde dies die Grundlage für einen weiteren politischen Lösungsprozess mit Damaskus legen. Auch gäbe das Abkommen damit die Möglichkeit, den Kampf auf die besetzten Gebiete westlich des Euphrats, also Jarablus, Bab, Azas, Mare und Afrin auszuweiten, was eine Rückkehr der hunderttausenden vertriebenen Menschen ermöglichen würde.

Wichtig ist, noch einmal zu betonen, dass sich an der politischen Verwaltung innerhalb Nordostsyriens durch das Abkommen nichts verändert. Die Revolution hat ihre eigenen Prinzipien, und diese sind nicht verhandelbar; nicht gegenüber den USA, Russland oder auch dem syrischen Regime. Das Projekt eines vereinigten, demokratisch-föderalen und unabhängigen Syriens wird auch weiterhin die Linie des Dialoges mit der Zentralregierung definieren. Mit Ausnahme der offiziellen Stellungnahmen der Selbstverwaltung sollte man also wilden Spekulationen keinen Glauben schenken. Und auch für den globalen Widerstand ändert sich durch das Abkommen erst einmal nichts. Der türkische Angriffskrieg und der Widerstand gegen die Besatzung dauert weiter an, mit oder ohne Regimetruppen. So sollte sich auch die internationale Solidaritätsbewegung nicht von ihrem Weg abbringen lassen und den Widerstand weiter intensivieren.

https://anfdeutsch.com/rojava-syrien/einen-blick-auf-die-faktenlage-vor-ort-werfen-14682

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ZH: Offene Sitzung von Make Rojava Green Again, 17.10.

„Der Krieg tobt in Rojava. Kommen wir zusammen um zu besprechen was wir aus ökologischer Sicht tun können um die Zerstörung und das Morden zu Stoppen!“
– Aktuelle Kriegslage, direkte infos von freund_innen aus MRGA Rojava
– Traktanden

Do17.10., 19h, Punto d’incontro, Josefstrasse 102 (1.Stock) Zürich

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Demos und Aktionen – 14.10.19 bis 19.10.19

Montag, 14.10: 18.00 Rathausbrücke Zürich
Montag, 14.10: 18.30 Bahnhof SBB Basel
Montag, 14.10: 18.00 Bahnhof Biel
Dienstag, 15.10: 18.30 Barfüsserplatz Basel
Dienstag, 15.10: Zürich (Ort und Zeit folgen)
Mittwoch, 16.10: 15.00 Schützenmatte Bern
Mittwoch, 16.10: 18.30 Claraplatz Basel
Mittwoch, 16.10: 18.30 Zentralplatz Biel
Donnerstag, 17.10: 18.30 Marktplatz Basel
Donnerstag, 17.10: 18.00 Steinbergstrasse Winterthur
Donnerstag, 17.10: 18.30 Zentralplatz Biel
Donnerstag, 17.10: 18.00 Kornhausplatz St. Gallen
Freitag, 18.10: 16.30 Helvetiaplatz Zürich
Freitag, 18.10: 18.30 Bahnhof SBB Basel
Samstag, 19.10: 14.00 UNO Sitz Genf
Samstag, 19.10: 15.00 Grosse Schanze Bern
Samstag, 19.10: 15.30 Mühlenplatz Luzern
Donnerstag, 24.10: 18.00 Kornhausplatz St. Gallen

https://t.me/s/rojavaagenda

 

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Demo: Faschismus bekämpfen, Rojava verteidigen – 19.10.19, 15.00 Grosse Schanze Bern

Wir sehen Erdogans Vorgehen und der türkischen Armee nicht länger tatenlos zu!
Wir rufen auf zu einer lautstarken Demo am 19. Oktober um 15.00 auf der grossen Schanze. Kommt zahlreich und tragen unsere Wut auf die Strasse!

Überall ist Widerstand! Überall ist Rojava!
Bijî Bijî YPG!

Mehr: https://barrikade.info/article/2718

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Grosse Antikriegs Demo in Luzern – 19.10.19, 15:30 Mühlenplatz

Wir rufen zur grossen Anti-Kriegs-Demo am 19.10. auf. Wir besammeln uns um 15:30 auf dem Mühlenplatz in Luzern.

Stoppt den Krieg in Nord Syrien!
Keine Geschäfte mit Kriegstreiber*innen!
Weg mit Erdogan – weg mit Trump!

Mehr: https://barrikade.info/article/2721

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Radio LoRa: Updates live aus Rojava (11.10.2019)

https://soundcloud.com/radio_lora/info-updates-live-aus-rojava-11102019

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Newsletter Nr. 8: Rojava verteidigen! Nein zur türkischen Invasion!

Liebe Freund_innen

Leider blieb es nicht bei den Drohungen – die Türkei hat ihr
Angriffskrieg am Dienstag, 8. Oktober gestartet, nachdem Trump ihm einen
Freipass gegeben hat (mit der Begründung, dass die KurdInnen ja im
Zweiten Weltkrieg auch nicht geholfen hätten – kein Witz) und die
US-Truppen überstürzt aus Nordsyrien abziehen liess. Rojava wird nun von
der Luft durch türkische Kampfjets und am Boden von islamistischen
Gruppen angegriffen. Die türkische Invasion hat ein klares Ziel: das
revolutionäre Projekt in Rojava zu zerschlagen und Erdogans
neo-osmanischen Traum wahr zu machen. Und wie immer schliessen sich die
Reihen im türkischen Parlament: ausser der HDP sind alle Parteien für
die Invasion, auch die sozialdemokratische CHP, die bei den Wahlen in
Istanbul als neue Opposition gefeiert wurde.

Doch die Menschen in Rojava wehren sich, gehen zu tausenden auf die
Strasse, bilden menschliche Schutzschilder, kämpfen gegen die
Bodentruppen und tun alles möglichen, um die demokratische Konföderation
in Nord- und Ostsyrien zu verteidigen. Deshalb ist es ausserordentlich
wichtig, dass wir unsere Solidarität lautstark zeigen und Rojava
verteidigen!

Am Samstag findet eine schweizweite Demonstration in Zürich statt –
kommt alle!
Samstag, 12. Oktober, 14:30 Uhr, Helvetiaplatz Zürich.

Für weitere, kurzfristig angesagte Demos schaut regelmässig auf
rojavaagenda.noblogs.org und auf t.me/rojavaagenda

Mit Aktionen können wir verschiedenes erreichen:
– Solidarität zeigen mit den Menschen in Rojava
– Öffentlichkeit schaffen. Desinformation gehört zu gängigem Mitteln im
Krieg. So wurde beim Angriff auf Afrin 2018 von westlichen Zeitungen
immer wieder die Meldungen von regierungstreuen türkischen
Nachrichtenagenturen eins-zu-eins übernommen (und beispielsweise
behauptet, der IS sei in Afrin). Deshalb ist es wichtig, dass wir uns
gut informieren – und die Informationen weiter geben. Spricht mit euren
Freund_innen und Bekannten, mit euren Nachbar_innen, Mitschüler_innen
und Arbeitskolleg_innen, in euren Gruppen, Organisationen, Vereine, an
Sitzungen, auf Partys und am WG-Tisch
– Druck ausüben. Erinnern wir uns an Kobanê, wo die weltweite
Mobilisierung schliesslich dazu geführt hat, dass den mutigen
Kämpfer_innen der YPG und YPJ von der internationalen Koalition geholfen
werden musste. Es gibt viele Möglichkeiten, solidarisch zu sein – und
keine Aktion ist zu klein. Hängt Transparente raus, schreibt auf den
sozialen Medien, warum ihr Rojava verteidigt, verteilt Flugblätter,
organisiert euch kollektiv usw. usw.

Zeigen wir, dass wir viele sind, die in internationaler Solidarität
Schulter an Schulter mit Rojava stehen!

Eine ganze Reihe von Aufrufe wurden veröffentlicht, die alle die
Notwendigkeit eine starken, weltweiten Solidarität betonen.
– So rief die Kurdische Frauenbewegung in Europa (TJK-E) bereits am
Montag zum Widerstand auf: „Wir wissen, dass unsere Verbündeten keine
Regierungen, Staaten und deren Armeen sind, sondern alle Frauen, die
sich in allen Teilen der Welt erheben, um das Patriarchat zu stürzen“
(https://anfdeutsch.com/aktuelles/tjk-e-geht-auf-die-strasse-und-verteidigt-rojava-14407)
– Der kurdische Frauendachverband in Rojava, Kongreya Star,ruft am
Donnerstag alle Frauen der Welt auf, ihre Stimmen und Aktionen zu
vereinen und gemeinsam zu kämpfen:
https://anfdeutsch.com/frauen/kongreya-star-die-frauenrevolution-verteidigen-14484
– Die Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans (KCK) erklärte
ihrerseits am Mittwoch, dass „Menschen in Nordostsyrien somit ein
weiteres Mal mit dem eiskalten Profitdenken der kapitalistischen Moderne
konfrontiert [sind]“ und fordert: „So wie ein Bündnis zum Schutz der
Werte der Menschheit gegen den IS gebildet wurde, muss auch eine
demokratische Front gegen die Besatzung des türkischen Staates
entstehen“
(https://anfdeutsch.com/rojava-syrien/kck-demokratische-front-gegen-tuerkische-besatzung-aufbauen-14436).
– Die PKK erinnert an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen in
Nord- und Ostsyrien und betont: „Lasst uns nicht vergessen, dass nur
Widerstand zum Sieg führt.“
(https://anfdeutsch.com/rojava-syrien/pkk-jedes-haus-jede-strasse-in-eine-stellung-verwandeln-14487)
– Die internationalistische Kommune schreibt, dass Tag X gekommen ist
und fordert eine „antifaschistische Front gegen den Krieg“. Dazu auch
einen Aufruf, der die Verantwortung der Schweiz herausstreicht:
https://rojavaagenda.noblogs.org/post/2019/10/10/tag-x-wurde-ausgerufen-no-war-on-northern-syria/
-Die Gruppe „Fridays for Future Rojava“ wendete sich an die
Klimabewegung:
https://anfdeutsch.com/Oekologie/fridays-for-future-rojava-appelliert-an-weltoeffentlichkeit-14494

Zum Schluss noch drei Lesetipps:
– ein Artikel vom lowerclassmagazin, geschrieben unmittelbar vor
Kriegsbeginn, der erinnert, dass es sich immer auch ein “ Krieg um die
Köpfe“ geht und wir uns davon nicht einlullen lassen dürfen:
https://lowerclassmag.com/2019/10/08/krieg-gegen-rojava-das-einfache-das-schwer-zu-verteidigen-ist/
– ein Artikel in Andenken an Arîn Mîrkan, die in Kobanê 2014 gefallene
YPJ-Kommandantin, die zum Symbol des Durchhaltewillens kurdischer Frauen
wurde:
https://anfdeutsch.com/frauen/arin-mirkan-symbol-des-widerstands-von-kobane-14371
– ein Artikel von diesem Sommer über ein Gemeinschaftsgarten in
Serêkaniyê, eine Stadt in Nordsyrien, die gerade jetzt von der Türkei
angegriffen wird:
https://anfdeutsch.com/Oekologie/gartenprojekt-rojava-lebensgrundlage-fuer-binnenfluechtlinge-12620

Solidarische Grüsse
Rojava Komitee Zürich

rojavaagenda.noblogs.org
Telegram-Kanal: t.me/rojavaagenda
Twitter: @AgendaRojka

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der Liste seid, dann schreibt ein leeres Email an
rojavaagenda-subscribe@lists.riseup.net

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Donnerstag Demo in Basel, 18.00 Claraplatz

Donnerstag Demo in Basel, 18.00 Claraplatz

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