Update von Genf: Es gab Gespräche mit UNO Syrien-Beauftragem Staffan de Mistura. Mistura äusserte sein Verständnis für den Protest, dass die UNO besorgt sei und so bald wie möglich handeln werde. Die Hungerstreikenden antworteten, sie liessen sich nicht mit Worten abspeisen. Sie würden den Hungerstreik fortführen, bis die türkische Armee aus Afrin abezogen ist und die Zivilist_innen zurückkehren können. Die Demo vor dem UN Hauptsitz geht also weiter. Jeden Tag kommen Menschen vorbei, um den Hungerstreik vor Ort zu unterstützen. Komm auch!
Das lowerclass Magazin hat ein Interview über die aktuelle Widerstandstaktik geführt mit Şoreş Ronahî, Mitglied der Leitung der Jugendunion Rojavas (YCR) und zur Zeit in Shehba, Afrin
Morgen ist Welt-Afrin-Tag!